5 Fakten über DJ BoBo

Er ist der „King of Dance“ und der Party-Garant schlechthin! Nach nun mehr fast 30 Jahren Musikkarriere und Bühnenerfahrung weiß DJ BoBo, was es braucht, um gute Stimmung zu liefern. Ein großartiger Hit jagt den nächsten und zuverlässig überrascht DJ BoBo seine Fans fast alle zwei Jahre mit einer bombastischen neuen Live Show mit allem, was die Bühnentechnik zu bieten hat. Auf den Dancefloor ohne DJ BoBo? Das ist fast nicht möglich. Und so widmen wir dem erfolgreichen Entertainer heute einen Blogeintrag zum genau passenden Zeitpunkt und präsentieren euch 5 Fakten über DJ BoBo.

Denn heute vor achtzehn Jahren veröffentlichte DJ BoBo die Single „Chihuahua“. Was eigentlich als einfache feel good – Hintergrundbeschallung eines spanischen Coca-Colas Werbespots gedacht war, verselbstständigte sich zum gefeierten Radio-Hit. „Chihuahua“ mehrte DJ BoBos Ruhm über die deutschsprachigen Grenzen hinaus, landete in Spanien und Mexiko sogar auf Platz 1 der Charts. Und damit war es noch nicht genug. In diversen Ländern wurde der Song 2003 zum Nummer 1 Sommerhit, machte DJ BoBo zum internationalen King of Dance, dessen erfolgreiche Karriere noch lange kein Ende gefunden hat. Zur Feier dieses Tages schauen wir einmal genauer hinter DJ BoBos Fassade aus guter Laune und Partystimmung.

1. BoBo oder nicht BoBo?

Das entschied sich tatsächlich durch Rock n‘ Roll Legende Prince. Denn beinahe hätte der Erfolg unseres Schweizer Party-Garanten, der unter dem bürgerlichen Namen René Peter Baumann das Licht der Welt erblickte, unter einem anderen Künstlernamen gestanden. Zumindest teilweise. Der Name BoBo, den der King of Dance auch schon vor seiner Karriere als Spitznamen und Pseudonym nutzte, ist laut eigener Aussage von einer Comicfigur des franko-belgischen Duos Paul Deliège und Maurice Rosy inspiriert: Bobo, der Ausbrecherkönig. Kurz nach dem durchschlagenden Erfolg von „Chihuahua“ spielte er dennoch mit dem Gedanken, den Namen zu ändern. Nicht nur, dass er diesen Namen offenbar selbst nervig fand, in einigen Ländern wird er als anzügliche Bezeichnung für Körperteile genutzt oder trägt einfach unschöne Bedeutungen wie Dummkopf oder Hanswurst. Princes negative Erfahrungen nach der Namensänderung hinderten BoBo allerdings daran, es ihm gleich zu tun (Quelle: rp-online.de).

2. DJ BoBo und der Eurovision Song Contest

Lange und heftig wurde die Diskussion um die Punktevergabe beim Eurovision Song Contest diskutiert. Objektiv erschien diese nämlich nicht immer. Diese Debatte dürfte Fans des Events natürlich nicht entgangen sein, weniger bekannt allerdings mag DJ BoBos Beteiligung daran sein. Nach seiner Teilnahme 2007 in Helsinki sprach er sich – wie viele andere Künstler – für eine Änderung des Reglements aus. Angetreten war DJ BoBo nämlich mit dem Song „Vampires Are Alive“, der nicht nur im Heimatland gefeiert wurde, sondern auch von einer Fach-Jury in Großbritannien. Im Halbfinale konnte sich DJ BoBo dennoch nicht durchsetzen. Durch kulturelle Unterschiede hätten es die westlichen Länder seiner Meinung nach im Vorentscheid sehr schwer gehabt, um die Musik sei es nicht gegangen (Quelle: www.stern.de). Mittlerweile hat sich dies allerdings geändert. Nun zählen zusätzlich zu den Zuschauerstimmen aus ganz Europa auch diejenigen einer Fach-Jury des punktevergebenen Landes.

3. DJ BoBo ist in bester (musikalischer) Gesellschaft

In all den Jahren seiner erfolgreichen Musikkarriere machte DJ BoBo außerdem die besten Bekanntschaften. So tourte er 1996 mit Michael Jackson auf seiner „History“-Tour durch Osteuropa. Der King of Pop und der King of Dance vereint! Auch mit den Backstreet Boys und N´Sync war er unterwegs. Diese unterstützten ihn bei seinen eigenen Touren als Vorgruppen.

4. Auch die Großen bleiben Fans

DJ BoBo hat es ganz nach oben geschafft. In ganz Europa feiert ihn sein Publikum, bei seinen spektakulären Shows schafft er es, immer noch einen drauf zu legen. Auf dem Walk of Stars des Olympiaparks in München ist er sogar mit seinen Handabdrücken verewigt. Aber natürlich bleibt auch er in erster Linie Musikliebhaber und Fan. Zu seinen Lieblingsmusikern zählen unter anderem Queen und Phil Collins.

5. DJ BoBo wird seiner sozialen Verantwortung gerecht

Mit dem Ruhm kommt auch die Verantwortung und dieser Verantwortung ist sich DJ BoBo mehr als bewusst. Seit 2006 ist der Schweizer Stimmungsgarant als UN-Botschafter für das Welternährungsprogramm WFP tätig und reiste in dieser Funktion auch nach Äthiopien und Kenia. Er rettet also mit seinen Hits nicht nur jede Party, sondern setzt sich auch für eine bessere Welt ein!

DJ BoBo mit „Together“ auf der KaleidoLuna LIVE Tour 2019

Das war es auch schon mit unserem kleinen Faktencheck.
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